Γράφει ο *Θεμιστοκλής Κατσαούνης
Das Reich des Himmels ist ein Fluss, der raue Gebirgsketten und unzugängliche Berge hinaufgeht. Es hat mit dem Stein angefangen, es ist zur Zelle gekommen, und schließlich hat es uns geschaffen: den Menschen, niemand weiß genau, woher er kommt, niemand aus dem Reich der Lebenden weiß, wohin er schließlich kommt. Nur Vermutungen und Annahmen können wir treffen.
Im Herzen eines Sterns geboren, aus dem Weltall kommend, wissen wir nur, dass es Lieder, Entdeckungen und Erfindungen auf seinem Weg mitreißt, die es gar nicht von der Zeit abgetragen in seinen Eingeweiden aufbewahrt.
Übermenschen stecken darin.
Rimbaud, in einer Bar in Paris betrunken, verfasst seine unsterblichen Gedichte; ein Brief an die Nachfahren. Edison erfindet die Glühbirne und von da an herrschen wir über das Licht.
Eine Palästra ist das Himmelsreich, in der alles kämpft: Haare, Arme, Beine, Fangarme, Hörner.
Das alles, Teile eines Riesenpuzzles, setzt den Verlauf des Lebens zusammen, das nach oben geht, damit es alles entdeckt, damit es Seine Augen ansieht.
*Ο Θεμιστοκλής Κατσαούνης είναι Πτυχιούχος ΕΑΠ τμήματος Ευρωπαϊκού Πολιτισμού – Συγγραφέας
Πτυχιούχος μεταπτυχιακού ΕΑΠ τμήματος Δημιουργικής Γραφής