Λογοτεχνία

MEIN LEBEN IN DEN ANDEREN LEBEN

Geschrieben von *Themistokles Katsaounis

Heute endet alles, und vielleicht fängt alles an, und alles hatte geendet, tausende, Millionen Jahre zuvor, und alles hatte angefangen, tausende, Millionen Jahre danach.

Mein Leib leblos nach dem Ende meines Lebens, in meinem Sarg wird es auf ewig nur ein Beleg für diejenigen sein, die kommen werden, für alles, was in Blüte steht und untergeht, auf unserem Planeten im Weltall, wo er lebt, lebte und leben wird, unser eigener Planet.

Ich weiß genau, was das ist, das in meiner Seele existiert, ich bin gar nicht anders als all diejenigen wunderbaren, außergewöhnlichen, einzigartigen Millionen von jungen Menschen, die eine Königin genossen und in sich spürten, wie sie eine herrliche bezaubernde Melodie sang: die Evolution! Diese konkrete Königin, meine eigene Königin, wie auch alle anderen Königinnen, sie schauten mit 20 Jahren ihr Gesicht im Wasser eines windstillen Sees an und sagten mit den Lippen, die ein zartes Lächeln der Befriedigung bildeten: ,,Ja! Ich bin wirklich eine Königin!!!”

Dann führte ich mein einzigartiges Leben, in der Menge der anderen einzigartigen Leben, mit Freunden und Feinden als Mitreisenden, Tränen vergießend, lachend, zur Freude oder zum Bedauern die ganze Nacht wach bleibend, in meinem jugendlichen Fleisch ewig, in der Allmächtigkeit meiner Jugend arrogant, ich sah in
der Gebärmutter meiner Königin zärtlich, mit einem unsagbaren Zauber mein eigenes Kind entstehen. Als ich zum ersten Mal meinen Sohn ansah, war ich mir ganz sicher, dass er mit seinen Händen die Sterne berühren würde!

Aber die Uhr der Kirche, in der ich getauft wurde und später den Sakramenten folgte, die zum Weg der Rettung führen, fuhr pausenlos mit ihrer Arbeit weiter, Stunde um Stunde, und das Licht wechselte sich mit der Dunkelheit ab, die Kälte mit der Wärme, und nach und nach, ganz langsam, ohne dass ich es merkte, zeigte der Spiegel einen anderen, der seine Schönheit verlor, der bucklig wurde, der auch beim Wehen des Herbstwindes verwundbar wurde.

Aber jenes winzige ungeschützte Geschöpf, das nur auf mich angewiesen gewesen war, bekam Hände, die Steine zerquetschten; indem es trotzig seine eigenen Sonnenstrahlen beanspruchte.

Ich blieb also allein und schwach, eine Ewigkeit später in meiner Decke eingewickelt, auf dem Sofa, vor dem Fernseher, die Acht-Uhr-Nachrichten zuhörend. Es wurde gesagt, dass eine Blume in Fukushima blühte, und da ich wirklich aus meiner Seele, die von einem anderen höheren Selbst in mir heraussprudelt, zu euch sprechen will, war es wirklich, mein Gott, das allerschönste, das man je ansagte!

Am nächsten Tag, mit Blumen übergossen, in meiner Festtagskleidung angezogen, beobachtete ich mein letztes Sakrament, immer noch in der gleichen Kirche, in einer prachtvollen Melancholie, von den Küssen, die mir alle, die ich.

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