Γράφει ο *Θεμιστοκλής Κατσαούνης
Und wir sind doch immer noch hier! Wir sind gegenüber einem Hass-Reich, einer Wand, die ihr gebaut habt, um uns rauszuschmeißen.
Weil wir Dichter sind! Weil wir als Dichter geboren sind und immer Dichter waren! Das einzige, was wir wollten, war es, die Hände aufzumachen und daraus Sterne wegfliehen lassen. Aber ihr ihr! Die Anderen, seht
unsere Hände, wie ihr sie verletzt habt.
Ihr, die uns ins Gefängnis eingeschmissen habt, zusammen mit dem Abschaum der Gesellschaft, den ihr geschaffen habt. Oh unendliches Unglück! Manche von uns haben heulend in den Drogen ein Versteck gefunden, im Alkohol, während manche Anderen in ihrem Wahnsinn mit einem Stück Glas ihre Venen bis zum Knochen eingeschnitten haben. Auch noch jetzt höre ich, ja ich, ich höre sie!
Sie weinen in Irrenanstalten, in die ihr sie eingeschlossen habt, damit ihr sie erniedrigt, damit ihr ihr Wort unwesentlich macht.
Doch wir haben unsere Worte mit unserem Leben geschrieben! Wir haben sie überall hin geschickt; sie sind im Raum und in der Zeit verreist. Ihre Gitter waren faul, hört ihr mir zu? Sie waren faul! Wir haben sie mit unseren Fäusten abgebrochen! Und jetzt sind wir weiter auf dem Weg, wie Ritter, wir werden immer weiterfahren.
Weil wir die Kohle in der Asche sind, die das Feuer auflodern lässt. Wir steigen ewig wie der mythische Phönix aus der Asche auf, weil wir nur so das Paradies zeigen können, aus dem ihr euch selbst exiliert
und uns vertrieben habt.
Aber wir haben viel Zeit, um unsere Probleme in der Ewigkeit zu lösen, einzig und allein weil wir die Brise sind, die eure Gesichter erfrischt, in der Hölle, deshalb glaubt es mir bitte also, alles, was wir tun, tun wir mit unserem gazen Herzen.