Γράφει ο *Θεμιστοκλής Κατσαούνης
Er ist der junge Mann mit den gelblichen faulen Zähnen, klein und mager, das ist er, mein Freund, mit den Chucks-Schuhen und in den engen schwarzen linksgerichteten Pullovern.
Ich gehe in der Zeit zurück und ich sehe uns vom Scheitern geschafft, mit einer Dosis schwarzen Humor konserviert, mit romantischen Spaziergängen im Park, an der Küste; Bastarde der Natur, ohne Freuden, Bedauern, Leben, Schönheit, voll mit Träumen von einer Zukunft, die immer noch nicht erschienen ist..
Meinen Freund sehend fühle ich mich seine unbändige Kraft, größer als die des Heiligen, größer als die des Verbrechers. Ich erinnere mich an ihn so, wie er wirklich war – was war er eigentlich?
Er war allein… allein… ganz allein, im Zimmer – in der Zelle, ohne Liebe, ohne dass jemand mal auf der anderen Seite des Telefons anruft und sagt: ,,In Ordnung, du, mein Freund, mach dir keine Sorgen, es wird alles gut gehen!”.
Er reiste nur für wenige Momente durch eine Bibliothek – Universum, in fremde Länder, dorthin, wo blendend weiße Pferde galoppieren, ohne Reiter zu brauchen, ohne Sporen zu brauchen, um zu laufen, wie diejenigen, die wir mit Bewunderung auf Bildern von wichtigen Kunstmalern sehen, die wir nie kennengelernt haben.
Ja, irgendwohin weg, an jene Orte, wo die Kinder nicht zittern und nie vor der barbarischen Aufsicht der Lehrer zitterten.
Aber die Königinnen der Betrübnis, die er aus seinen Eingeweiden nicht entwurzeln konnte, die Verrücktheit und die Langeweile, die Langeweile und die Verrücktheit: peitschten seinen Körper:
Zirkel!, Messer!, Gabel!, Taschenmesser! Und das Blut purpurrot; es sprudelt aus den Venen hervor, einfach so, wie es rennt, wenn es sich von seinem fleischlichen Gefängnis befreit, ohne dass sich irgendjemand irgendwo darum sorgt!
Wodka, Whisky, Tequila, löschen die Flamme, die es ihm um nichts erlauben würde, einzuschlafen; in jenen unendlichen Nächten, ohne Sternenlicht, ohne Mondschein über dem Meer, und sie, schwarz, macht das Herz nass, als wenn sie es ertränken möchte. Und dabei zeigte sie mir, dass er zu nichts fähig war.
In meinen Augen aber, und in den Augen derjenigen, denen ich und die mir die Freundschaft schenken könnten, wusste ich, dass er zu einem Helden werden wird. Weil zum Helden nur derjenige
*Ο Θεμιστοκλής Κατσαούνης είναι, Πτυχιούχος ΕΑΠ τμήματος Ευρωπαϊκού Πολιτισμού – Συγγραφέας
Πτυχιούχος μεταπτυχιακού ΕΑΠ τμήματος Δημιουργικής Γραφής